Felicia Langer, Anhängerin Mahmoud Ahmadinejads, Präsident der Islamischen Republik Iran und leidenschaftliche Antisemitin„Israelkritikerin“, will und wird das ihr verliehene (!) Bundesverdienstkreuz behalten, wenngleich bisher noch immer nicht klar ist, womit sie es denn eigentlich sich verdiente.
Der deutsche Bundespräsident Horst Köhler habe, so teilte dessen Staatssekretär Gert Haller in einem Brief Arno S. Hamburger mit, der aus Protest den ihm verliehenen Orden zurückgegeben hatte, vorgebrachte Einwände eingehend geprüft und „bedaure zutiefst“ die Verärgerung, welche die Ehrung Felicia Langers hervorrief bei Menschen, die sich „tatsächlich für Frieden einsetzen“.
Gegenüber der Jerusalem Post äußerte Arno S. Hamburger, er sei zufrieden mit dieser Erklärung des deutschen Bundespräsidenten, der auch seine Solidarität mit Israel bekräftigt habe. Gleichwohl scheint es unmöglich, Felicia Langer das Bundesverdienstkreuz abzuerkennen. Dies sei erst möglich, würde sie von einem Gericht zu einer Haftstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt.
„Israelkritik“ indes ist nicht strafbar, wenngleich Antisemiten „Israelkritiker“ immer wieder meinen, sie müßten tapfer Tabus brechen, Ungehörtes zu Gehör bringen. Das Bundesverdienstkreuz, auf das Felicia Langer und ihre Anhänger so stolz sind, zeigt freilich das Gegenteil, selbst wenn es tatsächlich amtsirrtümlich verliehen worden sein sollte.
Ja, die hatten damals noch ein Bundesverdienstkreuz übrig, nachdem ich gerichtlich gezwungen worden war auf meines zu verzichten, weil ich nicht nur frühere Ordenträger, sondern auch den Georg Büchner Preisträger Grass, und den Bundespräsidenten und Schnulzensänger Horst Köhler aufs unflätigste beleidigt und unanständige Bemerkungen über das schöne Gesicht des sozialen Realismus, Kati Witt, getätigt hatte.
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