Nachdem erst kürzlich die US Marine das deutsche Schiff Hansa India, das an die staatliche Islamic Republic of Iran Shipping Line vermietet war, aufbrachte, dessen Ladung aus Waffen bestand, die für die Hisbollah bestimmt waren, konnten nun die israelischen Seestreitkräfte einen weiteren Frachter, der unterwegs war für die Islamische Republik, stoppen, der die Hisbollah u.a. mit Raketen aus dem Iran versorgen sollte.
Der Waffennachschub für die Hisbollah war als zivile Fracht deklariert, was SPIEGEL online wohl veranlaßt, Israel der Seeräuberei zu bezichtigen: „Israel kapert Frachter mit Waffen für Hisbollah“. Ausschließlich „zivil“ nutzen will das Mullah-Regime auch Kernwaffen, an deren Entwicklung es seit mehreren Jahren mit einigem Erfolg arbeiten kann, da eine Internationale Gemeinschaft sich nichts sehnlicher wünscht als einen „Dialog“ mit dem Regime in Teheran.