Ausgesperrt: Ägypten verhängt Einreiseverbot über George Galloway

Nachdem George Galloway mit seinen „Friedensaktivisten“ in Ägypten und die Hamas in Gaza für Krawalle am Grenzübergang Rafah sorgten, die ein ägyptischer Grenzsoldat nicht überlebte, konnten die Viva Palestina–Schläger stolz auf ihrer Website verkünden: „Mission accomplished!“

Der Anführer dieser „Menschenrechtsaktivisten“, George Galloway, erklärte in Gaza bewegt sein Bedauern: „We are very sorry, that we are late.“ Mittlerweile haben die Terroristenunterstützer, an deren Händen Blut klebt, Gaza wieder verlassen. Dabei allerdings geschah den „Friedensaktivisten“ erneut großes Unrecht:

„A statement from the group said Galloway and a colleague ‚were forcibly pushed into a van, refused exit and told that they were leaving the country,‘ as they entered Egypt.

Egyptian security sources confirmed the decision to deport Galloway, saying officials had decided to bar the British MP from entering Egypt in the future and added the country would ‚also put all the convoy members on the black list after they leave.'“

Noch ist unklar, wie die „Palästinenser“ in Gaza überleben sollen, wenn George Galloways Besuche ausbleiben. Ob er erwägt, auf einer nächsten Viva Palestina-Tour deshalb in Israel zu gastieren, ist ebenfalls unbekannt. Sollte Ägypten jedenfalls auf seiner Entscheidung beharren, stehen die „Palästinenser“ ebenso vor schweren Zeiten wie ihr Retter George Galloway.

Mission accomplished?