Der „palästinesische“ Ministerpräsident Salam Fayyad verbrennt öffentlich Güter, die in Israel oder jüdischen Siedlungen – nicht selten von „Palästinensern“ – hergestellt wurden (*).
Die PA des „Palästinenserpräsidenten“ Abu Mazen erläßt ein Verbot für „Palästinenser“, für Juden zu arbeiten, das sie allerdings nicht einmal mit Strafen durchsetzen kann, so daß sie mit Ersatzjobs wirbt.
„Palästinensische“ „Künstler“ rufen dazu auf, jüdische Waren zu boykottieren und fordern die Einrichtung eines Boykott-Komitees, das für judenreine Angebote im Gebiet der PA sorgen soll.
Catherine Ashton, die „Außenministerin“ der Europäischen Union, die zu den größten Geldgebern der PA zählt, schweigt. Der Antisemitismus der PA scheint ihr und ihrer EU keine Sorgen zu bereiten.
(*) Im Bild wird ein Produkt eines Unternehmens in die Flammen geworfen, dessen Waren weltweit und auch in Israel verkauft werden, das aber keine eigene Filiale in Israel unterhält. Salam Fayyad bestimmt möglicherweise selbst, was jüdisch ist …
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