Heilige Krieger: Vatikanische „Pioniere“ vs. „Fundamentalisten“

Aus dem Vatikan sind gar schreckliche Dinge zu vernehmen:

„Die israelische Besatzung in den Palästinensergebieten behindert das Alltagsleben; dass fundamentalistische christliche Gruppen die Besetzung auch noch mit der Bibel rechtfertigen, macht laut dem Vatikan-Dokument die Lage für palästinensische Christen unter ihren Landsleuten noch schwieriger.“

Ist es möglich, daß „fundamentalistische christliche Gruppen“ bei allem „Fundamentalismus“ doch mehr Ahnung haben vom schweren Alltagsleben in den „Palästinensergebieten“ als ihre progressivere (?) vatikanische Konkurrenz, die schon nicht mehr wagt, auch nur zu erwägen, daß für der Christen Probleme der konkurrierende Islam verantwortlich sein könnte und nicht die „Besatzung“?

Eine Meldung aus dem Alltagsleben:

„Palestinian Motor Sports Federation announced its schedule for 2010 following a meeting of its governing body Tuesday.

The schedule will go in five rounds from March to August as follows:

Jenin 26 March
Nablus 14 May
Ramallah 18 June
Bethlehem 23 July
Jericho 29 August.

Palestinian racers will also travel to meets outside the area, including the Middle East Championship Rally in Qatar on 21 March, the Kuwait Rally on 4 March, a meet in Jordan on 1 April and a race in Saudi Arabia on 20 April. Racers will travel to Lebanon on 17 September, to Syria for the Highlands race on 7 August.“

Ja, sie leiden ganz offensichtlich, die „Palästinenser“. Aber gewiß nicht unter „Besetzung“ oder „fundamentalistischen christlichen Gruppen“.

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