Kardinal Georg Ratzinger, Bruder des Sektenführers Benedikt XVI., „räumt ein“, ein ganz normaler Stellvertreter gewesen zu sein:
„Der frühere Leiter der Domspatzen gab auch zu, selbst bis zum Ende der 1970er-Jahre in den Chorproben wiederholt Ohrfeigen bei Verfehlungen oder Leistungsverweigerung erteilt zu haben. Er habe aber niemanden grün und blau geschlagen. Zudem habe er dabei aber immer ein schlechtes Gewissen gehabt.“
Genau, das wahre Opfer heißt Georg Ratzinger.
„Ich war dann froh, als 1980 körperliche Züchtigungen vom Gesetzgeber ganz verboten wurden.“
Nicht auszudenken, hätte das prügelnde Opfer Georg Ratzinger noch weitere dreißig Jahre unter seinem schlechten Gewissen leiden müssen …
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