„Palästinenser“ sagen Friedensgespräche ab

Noch vor ihrem möglichen Beginn erklärte die PA die jüngsten „Friedensgespräche“ mit Israel für beendet. Der „palästinensische“ Chefunterhändler Saeb Erekat nannte als Grund für die Gesprächsabsage Pläne zum Bau von 1.600 Wohnungen in der israelischen Hauptstadt. Von den Wohnungen wurde bisher keine einzige gebaut, steht noch kein Bauarbeiter auf (k)einer Baustelle.

Mit der offiziellen Vorlage der Pläne begann einzig eine Frist von 60 Tagen, in der gegen sie Einsprüche erhoben werden können. Und sollten die begründet sein, könnte von geplanten 1.600 Wohnungen durchaus gar keine einzige errichtet werden. Wie es allerdings scheint, kann die PA keine ernsthaften Argumente vortragen, sonst würde sie es nämlich wenigstens versuchen.

Einmal mehr sind es damit die international dennoch gehätschelten „Palästinenser“, die beweisen, daß ihnen weder an „Friedensgesprächen“ mit Israel liegt noch an einem tatsächlichen Frieden.

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