Während jüngst in Jerusalem, der Hauptstadt Israels, von islamischen Haß-Predigern, Hamas und Fatah angefeuerte „Palästinenser“ randalierten, sprachen manche Beobachter von einer Obama–Intifada, was damals noch etwas vorschnell schien.
Gegenüber Aaron Klein, Autor des ganz famosen Büchleins Schmoozing with Terrorists, soll nun ein hochrangiger Vertreter der PA des selbsternannten „Palästinenserpräsidenten“ Abu Mazen ausgeplaudert haben, daß tatsächlich amerikanische Diplomaten die „Palästinenser“ dazu ermuntert hatten, Al Kuds vorm bösen Juden zu retten:
„According to the official, United States diplomats have encouraged Arabs to protest in parts of Israel’s capital in order to pressure Israel to evacuate neighborhoods. The US administration does not recognize Israel’s claim to key parts of the capital, including much of eastern and northern Jerusalem as well as the Old City and City of David.“
Während Barack Hussein Obama auf diplomatischem Parkett sich ohnehin gegenüber Israel mehr als Erpresser denn als wenigstens irgendwie äquidistanter Makler aufführt, sorgen seine Diplomaten für die richtige Stimmung auf der Straße – das paßt wahrlich zu gut zusammen, um nur ein Gerücht zu sein.