Der Stellvertreter Antisemitismus

Mit Antisemitismus kennt die Sekte, deren Zentrale im Vatikan liegt, sich aus. Wer den Holocaust leugnet, ist in dem Verein so willkommen wie bei Bedarf die Erinnerung an den Holocaust.

Ein persönlicher Prediger des Sektenführers jammert, verfolgt und attackiert werde seine Sekte wie dereinst Juden im Tausendjährigen Reich, mit dem man ein bis heute gültiges Konkordat verabredete und dessen tätiges Personal man nach nur zwölf Jahren vor der Strafverfolgung retten mußte und auch wollte.

Der Stellverteter und sein prügelnder und vergewaltigender Anhang, soll das Gegreine heißen, sind die Juden von heute. Und die Juden von damals, bedeutet das zwangsläufig, waren nicht Verfolgte und Hingemordete, weil sie als Juden galten, sondern als Täter verfolgt und bestraft werden mußten.

Er ist lebendig wie je und eh, der katholische Antisemitismus, und ein deutscher Papst unternimmt nichts dagegen.