Der libanesische KindermörderfreundPräsident Michel Suleiman hat verkündet, sein Land sei bereit, sich gegen „israelische Aggressivität“ zu wehren:
„Lebanese President Michel Suleiman said Wednesday that the Lebanese army and militant organization Hezbollah is prepared to react to any ‚Israeli aggressiveness.'“
Resolution 1701 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen fordert vom Libanon die Entwaffnung der Hisbollah.
Der offen eingestandene Verstoß gegen diese Verpflichtung rechtfertigte zweifellos israelische Verteidigungsmaßnahmen, sollte aber zumindest andere Länder davon abbringen, Beirut aufzurüsten.
Die Vereinigten Staaten schicken nach Angaben ihrer Botschaft in Beirut „medizinisches Material“ an die Hisbollahlibanesische Armee:
„Also on April 2, the United States delivered to the LAF the first in a series of shipments of weapons and ammunition. This shipment included 1000 M16A4 rifles, 10 missile launchers, 1583 grenade launchers, and 538 sets of day/night binoculars and night-vision devices. This equipment will be supported with training provided by the United States government.“
Für Barack Hussein Obama ist das vermutlich Entspannungspolitik.