Zwei Zivilisten und zwei Soldaten wurden getötet, wenigstens drei Zivilisten und mehr als ein Dutzend Soldaten verletzt sowie mehrere Gebäude zerstört – das ist die (vorläufige) Bilanz des jüngsten Angriffs des Juche-Regimes auf seinen südlichen Nachbarn.
Und das fällt dem Friedensnobelpreisträger und Nußfarmer James Earl Carter, Jr. dazu ein:
„[I]t is entirely possible that [..] Pyongyang’s shelling of a South Korean island Tuesday [is] designed to remind the world that they [the North Koreans] deserve respect in negotiations that will shape their future.“