US-Präsident Donald J. Trump hat bei einem Auftritt in West Virginia die »Palästinenser« aufgefordert, ihren Widerstand gegen seinen »Deal of the Century« aufzugeben. Sein Plan zur Lösung des Konflikts zwischen Israel und »Palästinensern«, der nun offenbar während der bevorstehenden UN-Vollversammlung vorgestellt werden soll, beinhalte »etwas sehr Gutes« für die »Palästinenser«.
Während Donald J. Trumps Werben um die »Palästinenser« in der israelischen Hauptstadt Spekulationen darüber auslöste, welchen Preis der jüdische Staat für die Eröffnung der amerikanischen Botschaft in Jerusalem werde zahlen müssen, wurde es in Ramallah kaum kommentiert. Das Regime um »Präsident« Abu Mazen bleibt bei seiner Ablehnung jeder amerikanischen Friedensinitiative.
Verliert das Regime von Ramallah unter »Palästinensern« zunehmend an Rückhalt wird es wegen seines Konfrontationskurses von seinen arabischen Verbündeten immer öfter und offener kritisiert, nutzt die Clique um den geifernden Antisemiten Abu Mazen auch diese Gelegenheit, sich mit einer Verweigerungshaltung zu profilieren, von der die »Palästinenser« keinesfalls profitieren können.
Wäre es ihre Aufgabe, auf das Angebot der Regierung in Washington zumindest mit der Formulierung eigener Vorstellungen zu antworten, gefallen sich Abu Mazen und seine Vasallen als Saboteure ja nicht zuletzt ihnen geltender Bemühungen. Sie isolieren sich und bringen die, die zu repräsentieren sie vorgeben, um Zukunftschancen. So kompromißlos, wie sie das Abseits suchen, sollte ihnen die Unterstützung gestrichen werden.