Islamistische Terroristen aus dem Jemen haben am Freitag Ziele in Saudi-Barbarien mit Raketen beschossen. Bei den Angriffen, zu denen sich vom Regime in Teheran unterstützten Houthi-Terroristen bekannten, wurden nach saudi-barbarischen Angaben Treibstofflager und Verladestationen des gegenwärtig weltgrößten Erdölförderers Saudi Aramco in der Region der Hafenmetropole Jiddah getroffen.
In der bedeutendsten Hafenstadt Saudi-Barbariens soll am Sonntag ein Rennen der Formel 1 stattfinden; einige in Brand geschossene Industrie-Anlagen befinden sich in Sichtweite der Rennstrecke. Während Riyadh und die Organisatoren des Rennens versuchen, Sorgen vor neuen Attacken zu zerstreuen, demonstrieren die Angriffe erneut den verbrecherischen Charakter des iranischen Staatsterrorismus’.
Denn in der Tat dürften die Houthi kaum ohne das Wohlwollen ihrer Geld- und Befehlsgeber in Teheran handeln. Mit ihrem Krieg gegen die international anerkannte und aus Riyadh unterstützte Regierung Jemens haben sie das Land in Schutt und Asche gelegt und weite Teile unter ihre Kontrolle und den Einfluß Teherans gebracht. Nun versuchen sie, ihre Gewalt weiter in die Umgebung zu exportieren.
Dabei schrecken die Mullahs und ihre jemenitischen Marionetten nicht nur nicht vor Angriffen auf die zivile Infrastruktur eines Landes zurück, sie attackieren mit mit ihren Raketen gezielt auch den Welthandel für Energieträger und seine Lieferketten. Der von der Islamischen Republik Iran finanzierte Terrorismus der Houthi und anderer Organisationen ist daher auch mehr als ein »nur« regionales Problem.