Alles, wirklich alles, was es zu wissen gilt über den Zustand einer Vereinte Nationen genannten Organistation und deren Personal 79 Jahre nach der Verkündung ihrer Charta, bringt eine Überschrift ihrer eigenen Propagandaabteilung auf den Punkt: »UN-Chef begrüßt Einigung zwischen den Palästinenserparteien Fatah und Hamas«. Kader der »Parteien« hatten zuvor unter chinesischer Vermittlung eine »Versöhnung« beschlossen.
Nun war es kein Spitzenpersonal der »palästinensischen« Terrororganisationen, das sich da in der Volkrepublik traf und über eine Überwindung ihrer Streitigkeiten beriet. Ob aus der angekündigten »Einheitsregierung« je etwas wird, bleibt daher offen. Daß mindestens 13 »palästinensische« terroristische Organisationen, darunter die Fatah, bereit sind, mit der islamistischen Hamas zu kooperieren, ist an sich schon beschämend genug.
Denn sie anerkennen und werten damit jene »Partei« auf, die ihre Bestialität am 7. Oktober 2023 im bösartigsten antisemitischen Pogrom seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs folgenreich vorführte. Babies wurden von diesen Monstern lebendig ins Feuer geworfen, wehrlose Kinder, Frauen und Männer bestialisch gequält, vergewaltigt, abgeschlachtet, entführt und selbst Leichname als Trophäen dem begeisterten Mob in Gaza »präsentiert«.
Hatten die Islamisten bereits in den Jahren zuvor ihre ganze Menschenverachtung in Angriffen auf Israel demonstriert, die zu mehreren Kriegen in Gaza führten, führte der barbarische Überfall der Islamisten und ihrer Helfershelfer nun zu einem Krieg, in dessen Folge Gaza um Jahrzehnte in seiner Entwicklung zurückgeworfen sein wird. Milliarden internationaler Hilfen wurden in Terrorismus »inverstiert«, nicht in die Entwicklung Gazas.
Sie alle, die im Westen aus unerfindlichen Gründen als »gemäßigt« geltende Fatah des »Palästinenserpräsidenten« Abu Mazen eingeschlossen, machen sich gemein mit einer Bande, der selbst nicht eben besonders israelfreundliche Grupierungen wie Human Rights Watch (HRW) »Verbrechen gegen die Menschheit« bescheinigen. Der Gipfel an Schäbigkeit und moralischer Verkommenheit jedoch ist ein UN-Generalsekretär, der dazu Beifall klatscht.